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Sign up todayLevve un Laache en Kölle - Abridged
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Learn moreHörbuch zum Buch "Levve un Laache en Kölle - Leedcher, Rüümcher un Verzällcher" von Hans-Jürgen Jansen.
Die Sprecher/Vorleser sind:
Hans-Jürgen Jansen (bekannt als Kölnbarde)
Ludwig Sebus (Ikone des Kölschen Liedguts und bekannter Krätzchen-Sänger)
Renate Baum (auf der Bühne "Die Putzfrau vum Rodhuus")
Prof. Dr. Jürgen Bennack (1. Vorsitzender des Heimatvereins "Alt Köln" von 1902 e.V. )
Bruno Eichel (Moderator auf den Kölner Bühnen u.a. im Tanzbrunnen)
Die Vorleser haben sich alle dem guten Zweck zur Verfügung gestellt, um eine Hör-CD in erster Linie für die Menschen herzustellen, die wegen Blindheit oder anderer Behinderungen nicht in der Lage sind, das Buch "Levve un Laache en Kölle" zu lesen oder Veranstaltungen zu besuchen, in denen Texte und Lieder in ihrer geliebten Kölschen Muttersproch vorgetragen werden. Sinn ist es, diese Menschen aus ihrer Isolation heraus- und in die Gemeinschaft herüberzuholen und sie soweit wie möglich an "Levve un Laache en Kölle" teilhaben zu lassen
Hans-Jürgen Jansen gehörte bereits 1963 zu den ersten Kölner Bandleadern, die Songs der Beatles und Stones coverten. In dieser Zeit war die "kölsche Sproch" noch nicht wieder salonfähig. Sein beruflicher Werdegang führte ihn als Steuerberater und später als leitender Angestellter in der Assekuranz weit weg von Köln. Aber die Liebe und Sehnsucht nach seiner Heimatstadt brachten ihn vor einigen Jahren zurück an die frühere Wirkungsstätte. Zwischenzeitlich hatte ein Wandel stattgefunden: Die "kölsche Sproch" und mit ihr der Erhalt des kölnischen Brauchtums und die Wahrung des fast zweitausendjährigen Kölner Kulturguts erfährt seit vielen Jahren wieder großer allgemeiner Beliebtheit und Beachtung. In seinen beiden Anthologien: "Sag, verzäll ens" und "Och, es dat schön" hat er zusammen mit Rudi Renné bekannte und bezaubernde Kölsche "Rüümcher und Verzällcher" bereits verstorbener Kölner Dichter aus den verschiedensten Büchern und Veröffentlichungen zusammengetragen und ihnen wieder Gehör verschafft. Unter dem Pseudonym "Kölnbarde" tritt er mit eigenen Kompositionen und Texten zur Gitarre vorwiegend im Kölner Raum auf. Dabei geht es ihm immer nur um die Kölsche Mundart, die kölsche Eigenart und das geschichtliche Köln. Jansen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kölner Sagen, Legenden und Märchen balladenhaft zu besingen, um damit die Ursprünglichkeit dieser über die Jahrhunderte übermittelten Erzählungen in Mundart zu unterstreichen. In seinem – in Gemeinschaft mit Helmut Binkowski und Rudi Renné – Buch "Vum aale Kölle" hat er seine Lieder neben Gedichte und Prosaerzählungen gestellt. Zu den häufig im Bluesstil vorgetragenen Liedern kommen seit geraumer Zeit die in Reimen dargestellten Witze und Lebensweisheiten "op Kölsch", die zu einer wesentlichen Erweiterung seines Repertoires in Auftritten und Büchern führen. Inhalt: 01 02:31:66 Einführung Hans-Jürgen Jansen 02 03:57:27 Kölle, do deis an mir trecke Hans-Jürgen Jansen 03 03:35:02 Vorwort Ludwig Sebus 04 04:49:31 Einleitung Prof. Dr. Jürgen Bennack 05 00:40:16 Glöcklich sin Ludwig Sebus 06 00:48:61 Mann ov Muus Renate Baum 07 05:46:03 Breef Hans-Jürgen Jansen 08 01:11:62 Ne himmlische Betriebsusflog Ludwig Sebus 09 03:28:19 Nor fünf Euro Bruno Eichel 10 02:12:33 Stadt Hans-Jürgen Jansen 11 00:49:47 Der Käues Renate Baum 12 00:30:73 Vürm Richter Bruno Eichel 13 02:50:08 Quetschkommod Hans-Jürgen Jansen 14 00:53:29 Nor e Gedich Renate Baum 15 01:27:45 E Sonderaangebodd Prof. Dr. Jürgen Bennack 16 01:57:36 Die Woog Prof.Dr. Jürgen Bennack 17 03:44:57 Vör veezig Johr Hans-Jürgen Jansen 18 00:56:06 Schäntelemänn Ludwig Sebus 19 03:57:67 Zweimol dausend Johr Hans-Jürgen Jansen 20 03:07:60 Häs de Tön Bruno Eichel 21 00:51:72 Ich versprech Renate Baum 22 03:53:15 Kölsche Sproch Hans-Jürgen Jansen 23 01:04:55 En schöne Geschichte Bruno Eichel 24 01:26:03 Frembche, Imi un Pimock Bruno Eichel 25 04:00:72 Harz 4 Hans-Jürgen Jansen 26 01:30:66 Ne schläächte Rof Renate Baum 27 01:09:55 Ferngläser Bruno Eichel 28 04:33:10 Gitta Hans-Jürgen Jansen 01 02:39:29 Hätz Hans-Jürgen Jansen 02 03:10:06 Der Rod vum Hellige Maternus Ludwig Sebus 03 00:47:24 Kindermungk Renate Baum 04 00:53:64 Hufieser Renate Baum 05 04:30:06 Krune un Flamme Hans-Jürgen Jansen 06 11:15:65 Ne Pak met der Pess Prof. Dr. Jürgen Bennack 07 03:30:73 Richmodis Hans-Jürgen Jansen 08 01:29:70 Es dat schlemm? Renate Baum 09 05:09:68 Der richste Mann vum Ihrefeld Ludwig Sebus 10 02:24:28 Chressmaat Hans-Jürgen Jansen
Hans-Jürgen Jansen gehörte bereits 1963 zu den ersten Kölner Bandleadern, die Songs der Beatles und Stones coverten. In dieser Zeit war die "kölsche Sproch" noch nicht wieder salonfähig. Sein beruflicher Werdegang führte ihn als Steuerberater und später als leitender Angestellter in der Assekuranz weit weg von Köln. Aber die Liebe und Sehnsucht nach seiner Heimatstadt brachten ihn vor einigen Jahren zurück an die frühere Wirkungsstätte. Zwischenzeitlich hatte ein Wandel stattgefunden: Die "kölsche Sproch" und mit ihr der Erhalt des kölnischen Brauchtums und die Wahrung des fast zweitausendjährigen Kölner Kulturguts erfährt seit vielen Jahren wieder großer allgemeiner Beliebtheit und Beachtung. In seinen beiden Anthologien: "Sag, verzäll ens" und "Och, es dat schön" hat er zusammen mit Rudi Renné bekannte und bezaubernde Kölsche "Rüümcher und Verzällcher" bereits verstorbener Kölner Dichter aus den verschiedensten Büchern und Veröffentlichungen zusammengetragen und ihnen wieder Gehör verschafft. Unter dem Pseudonym "Kölnbarde" tritt er mit eigenen Kompositionen und Texten zur Gitarre vorwiegend im Kölner Raum auf. Dabei geht es ihm immer nur um die Kölsche Mundart, die kölsche Eigenart und das geschichtliche Köln. Jansen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kölner Sagen, Legenden und Märchen balladenhaft zu besingen, um damit die Ursprünglichkeit dieser über die Jahrhunderte übermittelten Erzählungen in Mundart zu unterstreichen. In seinem – in Gemeinschaft mit Helmut Binkowski und Rudi Renné – Buch "Vum aale Kölle" hat er seine Lieder neben Gedichte und Prosaerzählungen gestellt. Zu den häufig im Bluesstil vorgetragenen Liedern kommen seit geraumer Zeit die in Reimen dargestellten Witze und Lebensweisheiten "op Kölsch", die zu einer wesentlichen Erweiterung seines Repertoires in Auftritten und Büchern führen. Inhalt: 01 02:31:66 Einführung Hans-Jürgen Jansen 02 03:57:27 Kölle, do deis an mir trecke Hans-Jürgen Jansen 03 03:35:02 Vorwort Ludwig Sebus 04 04:49:31 Einleitung Prof. Dr. Jürgen Bennack 05 00:40:16 Glöcklich sin Ludwig Sebus 06 00:48:61 Mann ov Muus Renate Baum 07 05:46:03 Breef Hans-Jürgen Jansen 08 01:11:62 Ne himmlische Betriebsusflog Ludwig Sebus 09 03:28:19 Nor fünf Euro Bruno Eichel 10 02:12:33 Stadt Hans-Jürgen Jansen 11 00:49:47 Der Käues Renate Baum 12 00:30:73 Vürm Richter Bruno Eichel 13 02:50:08 Quetschkommod Hans-Jürgen Jansen 14 00:53:29 Nor e Gedich Renate Baum 15 01:27:45 E Sonderaangebodd Prof. Dr. Jürgen Bennack 16 01:57:36 Die Woog Prof.Dr. Jürgen Bennack 17 03:44:57 Vör veezig Johr Hans-Jürgen Jansen 18 00:56:06 Schäntelemänn Ludwig Sebus 19 03:57:67 Zweimol dausend Johr Hans-Jürgen Jansen 20 03:07:60 Häs de Tön Bruno Eichel 21 00:51:72 Ich versprech Renate Baum 22 03:53:15 Kölsche Sproch Hans-Jürgen Jansen 23 01:04:55 En schöne Geschichte Bruno Eichel 24 01:26:03 Frembche, Imi un Pimock Bruno Eichel 25 04:00:72 Harz 4 Hans-Jürgen Jansen 26 01:30:66 Ne schläächte Rof Renate Baum 27 01:09:55 Ferngläser Bruno Eichel 28 04:33:10 Gitta Hans-Jürgen Jansen 01 02:39:29 Hätz Hans-Jürgen Jansen 02 03:10:06 Der Rod vum Hellige Maternus Ludwig Sebus 03 00:47:24 Kindermungk Renate Baum 04 00:53:64 Hufieser Renate Baum 05 04:30:06 Krune un Flamme Hans-Jürgen Jansen 06 11:15:65 Ne Pak met der Pess Prof. Dr. Jürgen Bennack 07 03:30:73 Richmodis Hans-Jürgen Jansen 08 01:29:70 Es dat schlemm? Renate Baum 09 05:09:68 Der richste Mann vum Ihrefeld Ludwig Sebus 10 02:24:28 Chressmaat Hans-Jürgen Jansen
Hans-Jürgen Jansen gehörte bereits 1963 zu den ersten Kölner Bandleadern, die Songs der Beatles und Stones coverten. In dieser Zeit war die "kölsche Sproch" noch nicht wieder salonfähig. Sein beruflicher Werdegang führte ihn als Steuerberater und später als leitender Angestellter in der Assekuranz weit weg von Köln. Aber die Liebe und Sehnsucht nach seiner Heimatstadt brachten ihn vor einigen Jahren zurück an die frühere Wirkungsstätte. Zwischenzeitlich hatte ein Wandel stattgefunden: Die "kölsche Sproch" und mit ihr der Erhalt des kölnischen Brauchtums und die Wahrung des fast zweitausendjährigen Kölner Kulturguts erfährt seit vielen Jahren wieder großer allgemeiner Beliebtheit und Beachtung. In seinen beiden Anthologien: "Sag, verzäll ens" und "Och, es dat schön" hat er zusammen mit Rudi Renné bekannte und bezaubernde Kölsche "Rüümcher und Verzällcher" bereits verstorbener Kölner Dichter aus den verschiedensten Büchern und Veröffentlichungen zusammengetragen und ihnen wieder Gehör verschafft. Unter dem Pseudonym "Kölnbarde" tritt er mit eigenen Kompositionen und Texten zur Gitarre vorwiegend im Kölner Raum auf. Dabei geht es ihm immer nur um die Kölsche Mundart, die kölsche Eigenart und das geschichtliche Köln. Jansen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kölner Sagen, Legenden und Märchen balladenhaft zu besingen, um damit die Ursprünglichkeit dieser über die Jahrhunderte übermittelten Erzählungen in Mundart zu unterstreichen. In seinem – in Gemeinschaft mit Helmut Binkowski und Rudi Renné – Buch "Vum aale Kölle" hat er seine Lieder neben Gedichte und Prosaerzählungen gestellt. Zu den häufig im Bluesstil vorgetragenen Liedern kommen seit geraumer Zeit die in Reimen dargestellten Witze und Lebensweisheiten "op Kölsch", die zu einer wesentlichen Erweiterung seines Repertoires in Auftritten und Büchern führen. Inhalt: 01 02:31:66 Einführung Hans-Jürgen Jansen 02 03:57:27 Kölle, do deis an mir trecke Hans-Jürgen Jansen 03 03:35:02 Vorwort Ludwig Sebus 04 04:49:31 Einleitung Prof. Dr. Jürgen Bennack 05 00:40:16 Glöcklich sin Ludwig Sebus 06 00:48:61 Mann ov Muus Renate Baum 07 05:46:03 Breef Hans-Jürgen Jansen 08 01:11:62 Ne himmlische Betriebsusflog Ludwig Sebus 09 03:28:19 Nor fünf Euro Bruno Eichel 10 02:12:33 Stadt Hans-Jürgen Jansen 11 00:49:47 Der Käues Renate Baum 12 00:30:73 Vürm Richter Bruno Eichel 13 02:50:08 Quetschkommod Hans-Jürgen Jansen 14 00:53:29 Nor e Gedich Renate Baum 15 01:27:45 E Sonderaangebodd Prof. Dr. Jürgen Bennack 16 01:57:36 Die Woog Prof.Dr. Jürgen Bennack 17 03:44:57 Vör veezig Johr Hans-Jürgen Jansen 18 00:56:06 Schäntelemänn Ludwig Sebus 19 03:57:67 Zweimol dausend Johr Hans-Jürgen Jansen 20 03:07:60 Häs de Tön Bruno Eichel 21 00:51:72 Ich versprech Renate Baum 22 03:53:15 Kölsche Sproch Hans-Jürgen Jansen 23 01:04:55 En schöne Geschichte Bruno Eichel 24 01:26:03 Frembche, Imi un Pimock Bruno Eichel 25 04:00:72 Harz 4 Hans-Jürgen Jansen 26 01:30:66 Ne schläächte Rof Renate Baum 27 01:09:55 Ferngläser Bruno Eichel 28 04:33:10 Gitta Hans-Jürgen Jansen 01 02:39:29 Hätz Hans-Jürgen Jansen 02 03:10:06 Der Rod vum Hellige Maternus Ludwig Sebus 03 00:47:24 Kindermungk Renate Baum 04 00:53:64 Hufieser Renate Baum 05 04:30:06 Krune un Flamme Hans-Jürgen Jansen 06 11:15:65 Ne Pak met der Pess Prof. Dr. Jürgen Bennack 07 03:30:73 Richmodis Hans-Jürgen Jansen 08 01:29:70 Es dat schlemm? Renate Baum 09 05:09:68 Der richste Mann vum Ihrefeld Ludwig Sebus 10 02:24:28 Chressmaat Hans-Jürgen Jansen
Hans-Jürgen Jansen gehörte bereits 1963 zu den ersten Kölner Bandleadern, die Songs der Beatles und Stones coverten. In dieser Zeit war die "kölsche Sproch" noch nicht wieder salonfähig. Sein beruflicher Werdegang führte ihn als Steuerberater und später als leitender Angestellter in der Assekuranz weit weg von Köln. Aber die Liebe und Sehnsucht nach seiner Heimatstadt brachten ihn vor einigen Jahren zurück an die frühere Wirkungsstätte. Zwischenzeitlich hatte ein Wandel stattgefunden: Die "kölsche Sproch" und mit ihr der Erhalt des kölnischen Brauchtums und die Wahrung des fast zweitausendjährigen Kölner Kulturguts erfährt seit vielen Jahren wieder großer allgemeiner Beliebtheit und Beachtung. In seinen beiden Anthologien: "Sag, verzäll ens" und "Och, es dat schön" hat er zusammen mit Rudi Renné bekannte und bezaubernde Kölsche "Rüümcher und Verzällcher" bereits verstorbener Kölner Dichter aus den verschiedensten Büchern und Veröffentlichungen zusammengetragen und ihnen wieder Gehör verschafft. Unter dem Pseudonym "Kölnbarde" tritt er mit eigenen Kompositionen und Texten zur Gitarre vorwiegend im Kölner Raum auf. Dabei geht es ihm immer nur um die Kölsche Mundart, die kölsche Eigenart und das geschichtliche Köln. Jansen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kölner Sagen, Legenden und Märchen balladenhaft zu besingen, um damit die Ursprünglichkeit dieser über die Jahrhunderte übermittelten Erzählungen in Mundart zu unterstreichen. In seinem – in Gemeinschaft mit Helmut Binkowski und Rudi Renné – Buch "Vum aale Kölle" hat er seine Lieder neben Gedichte und Prosaerzählungen gestellt. Zu den häufig im Bluesstil vorgetragenen Liedern kommen seit geraumer Zeit die in Reimen dargestellten Witze und Lebensweisheiten "op Kölsch", die zu einer wesentlichen Erweiterung seines Repertoires in Auftritten und Büchern führen. Inhalt: 01 02:31:66 Einführung Hans-Jürgen Jansen 02 03:57:27 Kölle, do deis an mir trecke Hans-Jürgen Jansen 03 03:35:02 Vorwort Ludwig Sebus 04 04:49:31 Einleitung Prof. Dr. Jürgen Bennack 05 00:40:16 Glöcklich sin Ludwig Sebus 06 00:48:61 Mann ov Muus Renate Baum 07 05:46:03 Breef Hans-Jürgen Jansen 08 01:11:62 Ne himmlische Betriebsusflog Ludwig Sebus 09 03:28:19 Nor fünf Euro Bruno Eichel 10 02:12:33 Stadt Hans-Jürgen Jansen 11 00:49:47 Der Käues Renate Baum 12 00:30:73 Vürm Richter Bruno Eichel 13 02:50:08 Quetschkommod Hans-Jürgen Jansen 14 00:53:29 Nor e Gedich Renate Baum 15 01:27:45 E Sonderaangebodd Prof. Dr. Jürgen Bennack 16 01:57:36 Die Woog Prof.Dr. Jürgen Bennack 17 03:44:57 Vör veezig Johr Hans-Jürgen Jansen 18 00:56:06 Schäntelemänn Ludwig Sebus 19 03:57:67 Zweimol dausend Johr Hans-Jürgen Jansen 20 03:07:60 Häs de Tön Bruno Eichel 21 00:51:72 Ich versprech Renate Baum 22 03:53:15 Kölsche Sproch Hans-Jürgen Jansen 23 01:04:55 En schöne Geschichte Bruno Eichel 24 01:26:03 Frembche, Imi un Pimock Bruno Eichel 25 04:00:72 Harz 4 Hans-Jürgen Jansen 26 01:30:66 Ne schläächte Rof Renate Baum 27 01:09:55 Ferngläser Bruno Eichel 28 04:33:10 Gitta Hans-Jürgen Jansen 01 02:39:29 Hätz Hans-Jürgen Jansen 02 03:10:06 Der Rod vum Hellige Maternus Ludwig Sebus 03 00:47:24 Kindermungk Renate Baum 04 00:53:64 Hufieser Renate Baum 05 04:30:06 Krune un Flamme Hans-Jürgen Jansen 06 11:15:65 Ne Pak met der Pess Prof. Dr. Jürgen Bennack 07 03:30:73 Richmodis Hans-Jürgen Jansen 08 01:29:70 Es dat schlemm? Renate Baum 09 05:09:68 Der richste Mann vum Ihrefeld Ludwig Sebus 10 02:24:28 Chressmaat Hans-Jürgen Jansen