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Learn moreEr ist Amerikas meistgehasster Regisseur: Über 30 Filme produzierte der Deutsche Uwe Boll im Laufe seiner Karriere, die meisten davon schrieb und inszenierte er selbst. Er ist einer der produktivsten, aber auch einer der umstrittensten Autoren und Regisseure, die jenseits des Atlantiks Karriere gemacht haben. Er machte das Genre der Videospiel-Verfilmung populär, legte vier der erfolgreichsten Filmfonds auf, bekam die Goldene Himbeere für sein Lebenswerk. Seine Filme sind Gewaltorgien und überschreiten Grenzen, nicht erst seit Postal, seiner Farce über die Attentate von 9/11. Seine Fans lieben seine Arbeit, seine Kritiker verachten ihn. Hassmails und Morddrohungen füllen sein E-Mail-Postfach. Jetzt, nach 30 Jahren im Filmgeschäft, blickt Uwe Boll zurück. Ohne Rücksicht auf sich und auf andere. Uwe Boll redet Klartext. Seine Botschaft an den Filmnachwuchs: Kämpfen lohnt sich!
Die packende Autobiographie von Uwe Boll, gelesen von ihm selbst!
Als Bonustrack - exklusiv für dieses Hörbuch - hat der Drehbuchautor und Filmwissenschaftler Markus Stromiedel ein sowohl fachkundiges als auch kritisches Gespräch mit Uwe Boll über sein Leben und Wirken als Regisseur geführt. In 100 spannenden Minuten beantwortet Uwe Boll Fragen, die ihm so noch nicht gestellt worden sind.
Das Buch ist Teil der Reihe Tatort Schreibtisch - Profis schreiben für Profis.
Dr. Uwe Boll, geboren 1965 in Burscheid bei Köln, promovierter Literaturwissenschaftler und Wahl-Kanadier, schrieb zunächst Filmkritiken, drehte Kurzfilme und produzierte seine ersten Spielfilme, bevor er sein Heimatland Deutschland verließ, um in den USA sein Glück zu suchen. Einem breiten US-Publikum wurde er durch "Postal" bekannt, eine böse Satire über die Attentate von 9/11. Nach über 30 Jahren im Filmgeschäft beendete Boll im Herbst 2016 mit der Gewaltorgie "Rampage 3" seine Karriere. Heute besitzt und führt er gemeinsam mit seiner Frau das Restaurant "Bauhaus" in Vancouver/Kanada.
Dr. Uwe Boll, geboren 1965 in Burscheid bei Köln, promovierter Literaturwissenschaftler und Wahl-Kanadier, schrieb zunächst Filmkritiken, drehte Kurzfilme und produzierte seine ersten Spielfilme, bevor er sein Heimatland Deutschland verließ, um in den USA sein Glück zu suchen. Einem breiten US-Publikum wurde er durch "Postal" bekannt, eine böse Satire über die Attentate von 9/11. Nach über 30 Jahren im Filmgeschäft beendete Boll im Herbst 2016 mit der Gewaltorgie "Rampage 3" seine Karriere. Heute besitzt und führt er gemeinsam mit seiner Frau das Restaurant "Bauhaus" in Vancouver/Kanada.