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Learn moreDas Hörbuch psst … ist ideal für alle, die lieber hören als lesen. In den 49 Audiodateien kann man den Autor und Schauspieler Roland Reber erleben, wie er seine eigenen Texte leidenschaftlich selbst vorträgt. Mit bisher unveröffentlichten Interpretationen einiger seiner Gedichte durch die Schauspielerinnen Mira Gittner und Antje Nikola Mönning und biografischen Einleitungen. Ein Plus sind die in der Hörbuchfassung eingefügten originalen Audiokommentare des Autors, die in der Buchfassung so nicht enthalten sind.
Roland Reber (geboren am 11.8.1954 in Ludwigshafen1954, gestorben am 11.9.2022 in Unterdiessen), war Zeit seines Lebens Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur, ein Rebell und Phantast. Als Sohn eines Zimmerers begann Reber schon in jungen Jahren mit dem Schreiben von Gedichten, Essays und Theaterstücken. Nach der Schauspielschule Bochum spielte und inszenierte er an deutschen und internationalen Theatern, bevor er sich in den 2000ern ganz dem Schreiben und der Regie von Spielfilmen widmete, die er mit der Künstlergemeinschaft wtp-kollektiv realisierte. Er reiste mit seinen Theaterstücken und Spielfilmen um die Welt, um dem internationalen Publikum seine ganz eigene und vollkommen unabhängige Art und Weise, Filme zu machen, auf Festivals und in Workshops zu präsentieren. Nach einem Schlaganfall 2015 zog sich Reber immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück, blieb aber bis zu seinem letzten Atemzug kreativ mit Spielfilmproduktionen und Buchprojekten wie psst ... (2022), Das Buch des Löwen (2023) oder dem Mystery-Roman Die 7 Orte (2024). Er starb einen Tag vor der Drucklegung seines letzten Werkes, dem Buch "psst ... Gedichte . Gedanken . Geschichten", das er noch vollenden konnte.
Roland Reber (geboren am 11.8.1954 in Ludwigshafen1954, gestorben am 11.9.2022 in Unterdiessen), war Zeit seines Lebens Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur, ein Rebell und Phantast. Als Sohn eines Zimmerers begann Reber schon in jungen Jahren mit dem Schreiben von Gedichten, Essays und Theaterstücken. Nach der Schauspielschule Bochum spielte und inszenierte er an deutschen und internationalen Theatern, bevor er sich in den 2000ern ganz dem Schreiben und der Regie von Spielfilmen widmete, die er mit der Künstlergemeinschaft wtp-kollektiv realisierte. Er reiste mit seinen Theaterstücken und Spielfilmen um die Welt, um dem internationalen Publikum seine ganz eigene und vollkommen unabhängige Art und Weise, Filme zu machen, auf Festivals und in Workshops zu präsentieren. Nach einem Schlaganfall 2015 zog sich Reber immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück, blieb aber bis zu seinem letzten Atemzug kreativ mit Spielfilmproduktionen und Buchprojekten wie psst ... (2022), Das Buch des Löwen (2023) oder dem Mystery-Roman Die 7 Orte (2024). Er starb einen Tag vor der Drucklegung seines letzten Werkes, dem Buch "psst ... Gedichte . Gedanken . Geschichten", das er noch vollenden konnte.