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Sign up todayWas tun gegen Krebs?
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Learn moreWas ist Krebs? - Beginnend mit dieser Frage, gibt Harald zur Hausen einen fundierten Überblick über das Krankheitsbild einer der verbreitetsten und gefürchtetsten Erkrankungen der Gegenwart, über ihre Geschichte, Arten, Diagnose- bzw. Behandlungsverfahren und deren Chancen sowie über Möglichkeiten der Krebsprävention. Dabei analysiert er umfassend die Erfolge, aber auch Misserfolge in Krebsforschung und -therapie und bei der Entwicklung von Impfstoffen. Er geht auf Behandlungsmisstände in Deutschland im internationalen Vergleich und die nötige Entwicklung hin zu spezialisierten Zentren ebenso ein wie auf geografische Unterschiede im Vorkommen bestimmter Arten und die Gründe dafür. Besonders ausführlich widmet er sich seinem eigenen Forschungsgebiet: den durch Infektionen - etwa humane Papillomviren (Warzenviren) oder Helicobacter pylori - verursachten Krebsen, die bei vielen Arten für mindestens zwanzig Prozent der Erkrankungen verantwortlich sind, wie man heute, vor allem auch dank seiner Erkenntnisse, weiß. Schließlich gibt er einen Ausblick darauf, welche berechtigten Hoffnungen künftigen Entwicklungen in Forschung, Therapie und Prävention entgegengebracht werden können, und welche, angesichts der Fülle offener Fragen einerseits und des mangelnden politischen und industriellen Willens andererseits, eher nicht.
Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Harald zur Hausen war von 1983 bis 2003 Vorstandsvorsitzender und wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Sein spezielles Forschungsinteresse gilt der Entstehung von Krebsarten aus Virusinfektionen. Er wies die ursächliche Rolle von humanen Papillomviren für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs nach und entdeckte eine Reihe neuartiger Virustypen. Im Oktober 2008, nur wenige Wochen nach Erscheinen von Was tun gegen Krebs, wurde Harald zur Hausen der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin zuerkannt. Klaus Sander, geboren 1968, ist Regisseur, Produzent, Autor und Verleger. Mit seiner Edition supposé widmet er sich seit 1996 der Entwicklung und Etablierung einer eigenständigen Kunst- und Publikationsform für das frei gesprochene Wort: der Audio-Erzählung. Für seine Produktionen wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Deutschen Verlagspreis, dem Deutschen Hörbuchpreis sowie dem Ehrenpreis der deutschen Schallplattenkritik.
Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Harald zur Hausen war von 1983 bis 2003 Vorstandsvorsitzender und wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Sein spezielles Forschungsinteresse gilt der Entstehung von Krebsarten aus Virusinfektionen. Er wies die ursächliche Rolle von humanen Papillomviren für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs nach und entdeckte eine Reihe neuartiger Virustypen. Im Oktober 2008, nur wenige Wochen nach Erscheinen von Was tun gegen Krebs, wurde Harald zur Hausen der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin zuerkannt. Klaus Sander, geboren 1968, ist Regisseur, Produzent, Autor und Verleger. Mit seiner Edition supposé widmet er sich seit 1996 der Entwicklung und Etablierung einer eigenständigen Kunst- und Publikationsform für das frei gesprochene Wort: der Audio-Erzählung. Für seine Produktionen wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Deutschen Verlagspreis, dem Deutschen Hörbuchpreis sowie dem Ehrenpreis der deutschen Schallplattenkritik.
Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Harald zur Hausen war von 1983 bis 2003 Vorstandsvorsitzender und wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg. Sein spezielles Forschungsinteresse gilt der Entstehung von Krebsarten aus Virusinfektionen. Er wies die ursächliche Rolle von humanen Papillomviren für die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs nach und entdeckte eine Reihe neuartiger Virustypen. Im Oktober 2008, nur wenige Wochen nach Erscheinen von Was tun gegen Krebs, wurde Harald zur Hausen der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin zuerkannt. Klaus Sander, geboren 1968, ist Regisseur, Produzent, Autor und Verleger. Mit seiner Edition supposé widmet er sich seit 1996 der Entwicklung und Etablierung einer eigenständigen Kunst- und Publikationsform für das frei gesprochene Wort: der Audio-Erzählung. Für seine Produktionen wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Deutschen Verlagspreis, dem Deutschen Hörbuchpreis sowie dem Ehrenpreis der deutschen Schallplattenkritik.