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Samuel Hieronymus Hellborn: Memoiren eines Rockstar-Mörders by Hollow Skai
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Samuel Hieronymus Hellborn: Memoiren eines Rockstar-Mörders

$19.94

Get for $14.99 with membership
Narrator Michael J. Diekmann

This audiobook uses AI narration.

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Length 8 hours 40 minutes
Language German
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Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum so viele Rockstars auf dem Höhepunkt ihrer Karriere das Zeitliche gesegnet haben? Geschah dies aus Zufall – oder hatten der Teufel, die Plattenindustrie und die CIA ihre Hände im Spiel?
Hollow Skai lüftet nun das Geheimnis: Es war das Werk von Samuel Hieronymus Hellborn, einem durchgeknallten Serienkiller, der 75 Jahre lang sein Unwesen in der Musikbranche trieb und unsere größten Idole um die Ecke gebracht hat, damit aus ihnen keine langweiligen alten Fürze wurden.
Eine Geschichte, die Sie nie für möglich gehalten haben – und die Sie lieber nie gehört hätten.

HOLLOW SKAI lebt in Hamburg und veröffentlichte u.a. Biografien und Bücher über Rio Reiser, die Rote Gourmet Fraktion, die Toten Hosen und die Neue Deutsche Welle. Er arbeitet seit 2003 als freier Lektor, vor allem für den Hannibal Verlag. Für das Institut für Lernsysteme (ILS) entwickelte er einen Lehrgang über Biografisches Schreiben. 1998 wurde er mit dem Orden Verdienter Held der Die Ärzte ausgezeichnet; »Alles nur geträumt«, sein Buch über die Neue Deutsche Welle, wurde 2010 von der Association for Recorded Sound Collections für einen Award for Excellence in Historical Recorded Sound nominiert. Von 1986 bis 1989 Chefredakteur des Stadtmagazins Schädelspalter und von 1989 bis 1994 Pop-Redakteur beim stern. 1980 gründete Skai das Neue-Deutsche-Welle-Label No Fun Records und produzierte u.a. Platten mit Hans-à-Plast, Rotzkotz, Der Moderne Man, Bärchen und den Milchbubis, Mythen in Tüten und den 39 Clocks. Er studierte an der Technischen Universität Hannover (heute: Leibniz Universität) Germanistik und Politik und darf sich seitdem Lehrer der Künste nennen; seine Examensarbeit über Punk erschien 1981 im Sounds Verlag und wurde 2008 in der »Wissenschaftlichen Reihe« des Archivs der Jugendkulturen wiederveröffentlicht. Hollow Skai ging mit dem späteren Ufo- und Scorpions-Gitarristen Michael Schenker zur Schule und verfasste 1992 eine inoffizielle Scorpions-Biografie. — ist so alt wie der Rock'n'Roll und die Fender Stratocaster und hat zusammen mit Bryan Ferry Geburtstag.

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Reviews

"Infotainment auf höchstem Niveau" Ideen muss man haben! Was im angloamerikanischen Sprachraum gelegentlich anzutreffen ist, wurde bislang in Deutschland in dieser Form noch nicht publiziert. Ein überaus unterhaltsamer und zugleich lehrreicher Roman, schnell wie eine Punknummer und arrangiert wie ein Prog-Rock-Song. Infotainment auf höchstem Niveau. "Äußerst unterhaltsam" Der Titelheld selbst ist es, der von den 30er Jahren bis ins neue Jahrtausend freudvoll jene ermordet, von deren künstlerischem Schaffen er enttäuscht ist. Und wenn er mal nicht der Mörder ist, ist er nahe dabei. Eine schöne Idee für einen Roman ... äußerst unterhaltsam. "Nicht unter Niveau amüsiert" Warum sterben so viele Rockstars auf dem Höhepunkt ihrer Karriere? Eine Antwort verspricht die fiktive Autobiografie des Serienkillers Samuel Hieronymus Hellborn. "Memoiren eines Rockstar-Mörders" heißt die herrlich bösartige Erzählung des Punk-Urgestein Hollow Skai. Die 300 Seiten Ich-Erzählung strotzen nicht nur von herrlich bösartigem Klatsch und Tratsch aus der mörderischen Musikindustrie und treiben, frei nach Schiller, mit Entsetzen Sport. Hellborn Skai streift so ganz nebenbei Welthistorisches (von D-Day bis Nine-Eleven) und jongliert leichthändig mit abendländischem Bildungsgut (inklusive Augustinus, Nietzsche, Baudelaire, Lautréamont, Rimbaud, Walter Benjamin) und Filmgeschichte. "Ein Muss für Fans von historischen Romanen" Hollow Skai hat mit den Memoiren eines Rockstar-Mörders einen unglaublich packenden Roman geschrieben, mit dem man viel lernen kann. Gekonnt verwebt er die mehr oder weniger bekannten Fakten der Musikgeschichte, vor allem die Todesumstände der größten Stars der letzten 75 Jahre, mit der Geschichte Hellborns. Man muss sich das ein bisschen so vorstellen wie bei Forrest Gump, dessen Story auch um historische Fakten herum erzählt wird. … Aber auch historische Ereignisse, die nichts mit Musik zu tun haben, wie zum Beispiel der Zweite Weltkrieg oder der 9/11 bekommende tragende Rollen im Roman. Diese Mischung aus historischen Fakten und dem darin eingewebten Samuel Hieronymus Hellborn machen den Reiz der Geschichte aus. Was das Buch vor Allem zu einem Page Turner macht, wie man im angelsächsischen Raum sagt, ist die Neugier, welche Stars eine Rolle bekommen und wie es Hollow Skai gelingt, seinen teuflischen aber immer sympathischen Protagonisten in die Geschichte einzubauen. Für Musikliebhaber wie auch Fans von historischen Romanen ein Muss! "Buch des Monats!" Die Musikgeschichte, so wie wir sie kennen, muss umgeschrieben werden! Ohne dass der Leser es bemerkt, lässt der Autor sein immenses musikhistorisches Wissen im Stile eines T.C. Boyle in den Text einfließen und sorgt damit für einen literarischen Mehrwert. Ja, der Rock'n'Roll lebt noch, und ja, der Rock'n'Roll sorgt immer noch für die besten Storys. "Enzyklopädie des Todes" Hollow Skai hat sich in der Vergangenheit mit klugen und kenntnisreichen Büchern zur Musikgeschichte hervorgetan. Seine als Roman getarnten "Memoiren" bilden keine Ausnahme. Eine detailreiche Reise durch die Musikgeschichte vom frühen Delta-Blues bis in die Jetztzeit. Eine Enzyklopädie des Todes — mit einem hilfreichen Index am Ende. "Mordend durch die Rockgeschichte" Angereichert ist diese Krimi-Geschichte mit vielen Anekdoten über Künstler und Künstlerinnen. Manche sind so intim, dass sie wohl allein der Fantasie des Autors entstammen. Jedenfalls spielt Hollow Skai geschickt mit Fiktion und Realität, erlaubt sich auch nette ironische Schlenker, wenn er beispielsweise behauptet, dass Jim Morrison seinen Tod nur vorgetäuscht hat, um noch Jahre nach seinem Verschwinden irgendwo auf dieser Welt anonym als Steuerberater zu arbeiten. Hannoversche Allgemeine Zeitung "Astreiner Gonzo-Journalismus" Die Mördergeschichte ist astreiner Gonzo-Journalismus, exzellent kombiniert, und die imaginierten Fakten zweifelsfrei in die realen, recherchierbaren Handlungsabläufe eingebettet. Eine sehr unterhaltsame Reise durch die populäre Musik des 20. Jahrhunderts. "Skai macht thematisch ein ganz großes Fass auf" Mit seinem neuen Buch "Hellborn – Memoiren eines Rockstar-Mörders" macht Skai thematisch ein ganz großes Fass auf – er steckt 90 Jahre Blues-, Jazz-, Rock- und Pop-Geschichte in eine eigenwillige Krimi-Form. Das Buch bietet dem alten Rock/Pop-Enthusiasten viele authentische Anekdoten aus 90 Jahren Pop-Geschichte, die er elegant mit der Lebensgeschichte seines Rockstar-Mörders verknüpft. Und für den Rock/Pop-Anfänger ist Hollow Skais Botschaft unüberhörbar: Was? Ihr habt noch nie von Robert Johnson, Hank Williams, Django Reinhardt …. (etc.) gehört? Jetzt wird es aber höchste Zeit! "Delikte eines Serienmörders" Mit "Samuel Hellborn — Memoiren eines Rockstar-Mörders" wirft Hollow Skai unter dem Deckmantel einer fiktiven Autobiografie ein neues Licht auf die Todesursachen berühmter Musiker. Auf 307 Seiten erzählt der einstige Gründer des Indie-Labels No Fun Records und frühere "Stern"-Redakteur die prominenten Sterbefälle als Delikte eines Serienmörders, der verhindern wollte, dass aus den Musikern im Alter kreative Pflegefälle werden. Expand reviews