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Sign up todayHörgespinste 09 - Die Voodoo-Verschwörung
This audiobook uses AI narration.
We’re taking steps to make sure AI narration is transparent.
Learn moreBruce Bayrock ist ein zum Tode verurteilter Mörder, der in einem Hochsicherheitsgefängnis der USA auf seine Hinrichtung wartet. Aber seine Henker haben das kriminelle Genie des Straftäters unterschätzt. Durch Mittelsmänner außerhalb des Gefängnisses, lässt Bayrock die Familie seines Pflichtverteidigers Peter Harrison entführen und zwingt den machtlosen Anwalt so, einen fragwürdigen Auftrag auszuführen. Der Verteidiger muss Vater Semadi auf den Bahamas aufsuchen – einen Voodoo-Priester, der angeblich mit Kräften ausgestattet ist, die Bayrock vor dem Tod bewahren könnten. Widerwillig macht sich Harrison auf den Weg, um Frau und Kind nicht zu gefährden. Aber wird der undurchschaubare Voodoo-Meister auch den Wünschen des Schwerverbrechers nachkommen?
Hallo, mein Name ist Marcus Meisenberg und ich schreibe Hörspiele. Warum mache ich das und wie ist es eigentlich dazu gekommen? Da ich hauptberuflich in einem sehr technischen Umfeld arbeite, entstand sehr bald der Wunsch nach einem kreativen Ausgleich. In der VHS Krefeld begann ich irgendwann Kurse für "Creative Writing" zu besuchen. Zur selben Zeit mauserte sich einer meiner besten Freunde aus Kindertagen vom Hörspielsammler zum Hörspielautor. Die Rede ist von Andreas Masuth. Irgendwie hat mich das Thema auch angesprochen, wenngleich auch unter anderen Vorzeichen. Während er für Erwachsene schreibt, habe ich mir Kinder als meine Zielgruppe ausgesucht. Denn Hörspiele für Kinder sind heutzutage fast ausschließlich Filmadaptionen oder die gefühlt 1000ste Folge von "Die drei Fragezeichen", "TKKG", "Töröööö" und "Hex Hex". Ich wollte dem etwas Neues entgegensetzen. Wieder pures Kopfkino für Kinder – so wie in meinen eigenen Kindertagen, als man sich von Commander Perkins, Pumuckl und Hui Buh nur vom Kassetten- oder Schallplattencover ein Bild machen konnte. Die Frage war nur "Aber was?". Eines Abends zappte ich gelangweilt durch die TV-Sender, und blieb plötzlich bei der Wiederholung einer alten Folge von "Mit Schirm, Charme und Melone" hängen. Da machte es Klick. Obwohl die Hauptperson John Steed kein Adeliger war, hatte er doch als stilvoller Brite eine gewisse aristokratische Ausstrahlung. Er wurde zu meinem Vorbild für den sehr viel jüngeren Graf Degen Adelbert von Giselher (Spitzname: Daggi). Doch John Steed hatte ja auch immer eine Partnerin. Unter anderem die besonders beliebte Emma Peel. Sie wurde zur Schablone für Susanne Timmendorf (Susi). Der Dritte im Bunde sollte so normal sein, wie es Daggi eben nicht war. So entstand Max. Das war also meine Idee und der Beginn meiner ersten niedergeschriebenen Hörspiele. Doch schreiben kann man viel. Die Herausforderung liegt darin, auch einen interessierten Verlag zu finden. Und das war gar nicht so einfach. Und als dann endlich einer gefunden war (Pandoras Play – vielen Dank an Katja Behnke und Klaus Brandhorst), kam doch erst einmal alles anders als gedacht. Denn obwohl die Hörspiele über Daggi und seine Freunde schon lange fertig waren, werden sie erst als zweite Hörspielreihe erscheinen. Zunächst wird meine fantastische Reihe "Utopia" für Erwachsene veröffentlicht, die ich mit ebenso viel Herzblut geschrieben habe. PS: Da diese Frage immer gestellt wird: Nein, als Hörspielautor wird man nicht reich. Davon kann man nicht leben. Hauptberuflich bin ich in der IT-Branche tätig.
Hallo, mein Name ist Marcus Meisenberg und ich schreibe Hörspiele. Warum mache ich das und wie ist es eigentlich dazu gekommen? Da ich hauptberuflich in einem sehr technischen Umfeld arbeite, entstand sehr bald der Wunsch nach einem kreativen Ausgleich. In der VHS Krefeld begann ich irgendwann Kurse für "Creative Writing" zu besuchen. Zur selben Zeit mauserte sich einer meiner besten Freunde aus Kindertagen vom Hörspielsammler zum Hörspielautor. Die Rede ist von Andreas Masuth. Irgendwie hat mich das Thema auch angesprochen, wenngleich auch unter anderen Vorzeichen. Während er für Erwachsene schreibt, habe ich mir Kinder als meine Zielgruppe ausgesucht. Denn Hörspiele für Kinder sind heutzutage fast ausschließlich Filmadaptionen oder die gefühlt 1000ste Folge von "Die drei Fragezeichen", "TKKG", "Töröööö" und "Hex Hex". Ich wollte dem etwas Neues entgegensetzen. Wieder pures Kopfkino für Kinder – so wie in meinen eigenen Kindertagen, als man sich von Commander Perkins, Pumuckl und Hui Buh nur vom Kassetten- oder Schallplattencover ein Bild machen konnte. Die Frage war nur "Aber was?". Eines Abends zappte ich gelangweilt durch die TV-Sender, und blieb plötzlich bei der Wiederholung einer alten Folge von "Mit Schirm, Charme und Melone" hängen. Da machte es Klick. Obwohl die Hauptperson John Steed kein Adeliger war, hatte er doch als stilvoller Brite eine gewisse aristokratische Ausstrahlung. Er wurde zu meinem Vorbild für den sehr viel jüngeren Graf Degen Adelbert von Giselher (Spitzname: Daggi). Doch John Steed hatte ja auch immer eine Partnerin. Unter anderem die besonders beliebte Emma Peel. Sie wurde zur Schablone für Susanne Timmendorf (Susi). Der Dritte im Bunde sollte so normal sein, wie es Daggi eben nicht war. So entstand Max. Das war also meine Idee und der Beginn meiner ersten niedergeschriebenen Hörspiele. Doch schreiben kann man viel. Die Herausforderung liegt darin, auch einen interessierten Verlag zu finden. Und das war gar nicht so einfach. Und als dann endlich einer gefunden war (Pandoras Play – vielen Dank an Katja Behnke und Klaus Brandhorst), kam doch erst einmal alles anders als gedacht. Denn obwohl die Hörspiele über Daggi und seine Freunde schon lange fertig waren, werden sie erst als zweite Hörspielreihe erscheinen. Zunächst wird meine fantastische Reihe "Utopia" für Erwachsene veröffentlicht, die ich mit ebenso viel Herzblut geschrieben habe. PS: Da diese Frage immer gestellt wird: Nein, als Hörspielautor wird man nicht reich. Davon kann man nicht leben. Hauptberuflich bin ich in der IT-Branche tätig.
Hallo, mein Name ist Marcus Meisenberg und ich schreibe Hörspiele. Warum mache ich das und wie ist es eigentlich dazu gekommen? Da ich hauptberuflich in einem sehr technischen Umfeld arbeite, entstand sehr bald der Wunsch nach einem kreativen Ausgleich. In der VHS Krefeld begann ich irgendwann Kurse für "Creative Writing" zu besuchen. Zur selben Zeit mauserte sich einer meiner besten Freunde aus Kindertagen vom Hörspielsammler zum Hörspielautor. Die Rede ist von Andreas Masuth. Irgendwie hat mich das Thema auch angesprochen, wenngleich auch unter anderen Vorzeichen. Während er für Erwachsene schreibt, habe ich mir Kinder als meine Zielgruppe ausgesucht. Denn Hörspiele für Kinder sind heutzutage fast ausschließlich Filmadaptionen oder die gefühlt 1000ste Folge von "Die drei Fragezeichen", "TKKG", "Töröööö" und "Hex Hex". Ich wollte dem etwas Neues entgegensetzen. Wieder pures Kopfkino für Kinder – so wie in meinen eigenen Kindertagen, als man sich von Commander Perkins, Pumuckl und Hui Buh nur vom Kassetten- oder Schallplattencover ein Bild machen konnte. Die Frage war nur "Aber was?". Eines Abends zappte ich gelangweilt durch die TV-Sender, und blieb plötzlich bei der Wiederholung einer alten Folge von "Mit Schirm, Charme und Melone" hängen. Da machte es Klick. Obwohl die Hauptperson John Steed kein Adeliger war, hatte er doch als stilvoller Brite eine gewisse aristokratische Ausstrahlung. Er wurde zu meinem Vorbild für den sehr viel jüngeren Graf Degen Adelbert von Giselher (Spitzname: Daggi). Doch John Steed hatte ja auch immer eine Partnerin. Unter anderem die besonders beliebte Emma Peel. Sie wurde zur Schablone für Susanne Timmendorf (Susi). Der Dritte im Bunde sollte so normal sein, wie es Daggi eben nicht war. So entstand Max. Das war also meine Idee und der Beginn meiner ersten niedergeschriebenen Hörspiele. Doch schreiben kann man viel. Die Herausforderung liegt darin, auch einen interessierten Verlag zu finden. Und das war gar nicht so einfach. Und als dann endlich einer gefunden war (Pandoras Play – vielen Dank an Katja Behnke und Klaus Brandhorst), kam doch erst einmal alles anders als gedacht. Denn obwohl die Hörspiele über Daggi und seine Freunde schon lange fertig waren, werden sie erst als zweite Hörspielreihe erscheinen. Zunächst wird meine fantastische Reihe "Utopia" für Erwachsene veröffentlicht, die ich mit ebenso viel Herzblut geschrieben habe. PS: Da diese Frage immer gestellt wird: Nein, als Hörspielautor wird man nicht reich. Davon kann man nicht leben. Hauptberuflich bin ich in der IT-Branche tätig.