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Learn moreDie wahre Geschichte einer unglaublichen Frau, die sich nicht beirren lässt und in einem fast aussichtslosen Kampf am Ende gewinnt und Gerechtigkeit erfährt.
Mitten im Ersten Weltkrieg wird Maria Altmann in Wien in eine wohlhabende jüdische Familie hineingeboren. Ihre Tante Adele Bloch-Bauer geht bei dem Maler Gustav Klimt ein und aus, der sie 1907 porträtiert: das berühmte Bildnis der Goldenen Adele! Mit dem Einmarsch der Nazis wird der gesamte Besitz geraubt und den Bloch-Bauers bleibt von der einstmals großen Kunstsammlung buchstäblich nichts. Als sich die Erben nach 1945 um eine Rückgabe bemühen, sehen sie sich konfrontiert mit Lügen und Intrigen, die sie in ihrem vollem Ausmaß erst 50 Jahre später erkennen. Maria Altmann beschließt mit fast 84 Jahren den Staat Österreich von den USA aus zu verklagen, um die gestohlenen Klimt-Bilder zurückzubekommen.
Elisabeth Sandmann, Verlegerin des gleichnamigen Verlags, beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Restitution. 2009 erschien im Elisabeth Sandmann Verlag das in der Presse hoch gelobte Buch "Verlorene Bilder, verlorene Leben. Jüdische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde" von Monika Tatzkow und Melissa Müller. Elisabeth Sandmann hat eine Lehre zur Verlagsbuchhändlerin in Frankfurt absolviert, Kunstgeschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft in Bonn und Oxford studiert und über George Bernard Shaw promoviert. Sie ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Lilly Forgách spielte nach der Schauspielschule am Münchner Residenztheater und Volkstheater, und an den Stadttheatern Regensburg, Nürnberg und Klagenfurt. Seit 1999 verkörpert sie als festes Ensemblemitglied die weiblichen Hauptrollen in den Produktionen des Metropol Theaters in München - von glamourös bis wild in Stücken wie "Portia Coughlan", "Das Ballhaus", "Clockwork Orange", "Nach der Hochzeit" oder in kultigen Musikstücken wie "Die Furien". Nach ihrem ersten Kinofilm neben Jan Josef Liefers und Marie Bäumer in dem Psychodrama "Sieben Monde" von Peter Fratzscher steht sie häufig vor der Kamera, für Fernsehserien wie "Rosenheim Cops" und Spielfilme wie "About a Girl" in der Regie von Mark Monheim.
Elisabeth Sandmann, Verlegerin des gleichnamigen Verlags, beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema Restitution. 2009 erschien im Elisabeth Sandmann Verlag das in der Presse hoch gelobte Buch "Verlorene Bilder, verlorene Leben. Jüdische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde" von Monika Tatzkow und Melissa Müller. Elisabeth Sandmann hat eine Lehre zur Verlagsbuchhändlerin in Frankfurt absolviert, Kunstgeschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft in Bonn und Oxford studiert und über George Bernard Shaw promoviert. Sie ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Lilly Forgách spielte nach der Schauspielschule am Münchner Residenztheater und Volkstheater, und an den Stadttheatern Regensburg, Nürnberg und Klagenfurt. Seit 1999 verkörpert sie als festes Ensemblemitglied die weiblichen Hauptrollen in den Produktionen des Metropol Theaters in München - von glamourös bis wild in Stücken wie "Portia Coughlan", "Das Ballhaus", "Clockwork Orange", "Nach der Hochzeit" oder in kultigen Musikstücken wie "Die Furien". Nach ihrem ersten Kinofilm neben Jan Josef Liefers und Marie Bäumer in dem Psychodrama "Sieben Monde" von Peter Fratzscher steht sie häufig vor der Kamera, für Fernsehserien wie "Rosenheim Cops" und Spielfilme wie "About a Girl" in der Regie von Mark Monheim.