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Learn moreEin Abenteuer-Hörbuch mit philosophischem Hintergrund, das über Bevormundung durch Medien ebenso reflektiert, wie es schöne Bilder aus alter und neuer Zeit entwirft, um das Glück der Kreativität neu zu entdecken.
Helmut Zöpfl (* 25. November 1937 in München) ist ein deutscher Pädagoge und Professor der Schulpädagogik, der auch als Autor Schöner Literatur bekannt wurde. Werdegang Zöpfl wuchs in Erding als Einzelkind auf. Er studierte Klassische Philologie, Philosophie, katholische Theologie und promovierte 1963 in München mit dem Thema "Der Tod im Phänomen der Bildung und Erziehung" zum Doktor der Pädagogik. 1970 habilitierte er zum "Naturbegriff in seiner Bedeutung für die Pädagogik". Von 1971 bis zu seiner Emeritierung 2003 war er Ordentlicher Professor an der Ludwig-Maximilian-Universität München am Lehrstuhl für Schulpädagogik. Von 1973 bis 1976 hatte er eine Gastprofessur an der Universität Salzburg inne. Von 1975 bis 1978 war er Vertreter des Lehrstuhls Schulpädagogik an der Gesamthochschule Eichstätt. 1998 begann er zusätzlich ein naturwissenschaftliches Studium, das er 2002 mit der Promotion im Fach Biologie (Dr. rer. nat.) magna cum laude abgeschlossen hat. Sehr bekannt ist er in der Öffentlichkeit auch als Verfasser zahlreicher Bücher sowie als bairischer Mundartdichter. Zitate: "Ich nehme wirklich alle Richtungen, auch den Atheismus, sehr ernst, wenn er nicht dümmlich wird, das heißt, wenn er nicht intolerant ist, sondern wenn er sich mit offenen Fragen auseinandersetzt. Und es gibt so viele offene Fragen, die weder der Naturwissenschaftler noch der Theologe beantworten kann." "Das ist für mich eine wichtige Feststellung, dass unser Verstand nur ein begrenzter ist, und ich hab' nichts so dick wie Leute, die meinen, sie sind so gescheit, dass sie den anderen überhaupt nicht mehr anhören müssen."[4] Auszeichnungen 1978: Schwabinger Kunstpreis 1979: Bayerischer Poetentaler der Münchner Turmschreiber 1986: Bundesverdienstkreuz am Bande 1990: Sigi-Sommer-Preis 1992: Gotteszeller Heimat- und Kulturpreis 1993: Bayerischer Verdienstorden 1995: Oberbayerischer Kulturpreis 1996: Pasinger Kunstpreis 1998: Bayerischer Löwe für Brauchtumspflege 1998: Fritz-Betzwieser-Kulturpreis 1998: Ehrendoktor der Lateranuniversität (Dr. theol. et Dr. scient. patr. h. c.) 2000: Ludwigspreis 2008: Ehrendoktor der Universität Moskau (Dr. paed. et ling. h. c.) 2017: Waldschmidt-Preis Quelle: Wikipedia