Feed The Reapers

Robert Gryczke ist freiberuflicher Redakteur, schreibt Konzepte für Industrie- und Werbefilme, hosted Podcasts verschiedener Art, leistet Skriptarbeit vom Original-Drehbuch bis zum Script Doctoring und steht abwechselnd als Regisseur oder Aufnahmeleitung hinter der Kamera von Indie-Produktionen und Musikvideos. Außerdem neigt er dazu, unter dem Punkt "Biografie" sofort alle Jobbezeichnungen aufzuzählen, um den Satz "Ich schreibe und spreche für Geld" zu umgehen. Seine erste (unveröffentlichte) Kurzgeschichten-Reihe "Dämonentöter James Brooklyn" war ein schamloses Plagiat der "Geisterjäger John Sinclair"-Heftreihe, was okay war, weil er mit zehn Jahren das Gefüge von Copyrights noch nicht durchblickte. Sein erstes Drehbuch wurde als Kurzfilm "Merry Xmess" (2013) umgesetzt. Mit "Feed The Reapers" erschien 2023 ein Indie-Horrorfilm, für den er das Drehbuch geschrieben hat. Basierend auf diesem Drehbuch, der Original-Geschichte des Regisseurs Gero Samrey und dem Drang, die Lore des Reapers-Universums auszuloten, erschien im selben Jahr auch sein gleichnamiger Debütroman. Er lebt in Magdeburg und hasst es in der dritten Person über sich zu schreiben.

Robert Gryczke ist freiberuflicher Redakteur, schreibt Konzepte für Industrie- und Werbefilme, hosted Podcasts verschiedener Art, leistet Skriptarbeit vom Original-Drehbuch bis zum Script Doctoring und steht abwechselnd als Regisseur oder Aufnahmeleitung hinter der Kamera von Indie-Produktionen und Musikvideos. Außerdem neigt er dazu, unter dem Punkt "Biografie" sofort alle Jobbezeichnungen aufzuzählen, um den Satz "Ich schreibe und spreche für Geld" zu umgehen. Seine erste (unveröffentlichte) Kurzgeschichten-Reihe "Dämonentöter James Brooklyn" war ein schamloses Plagiat der "Geisterjäger John Sinclair"-Heftreihe, was okay war, weil er mit zehn Jahren das Gefüge von Copyrights noch nicht durchblickte. Sein erstes Drehbuch wurde als Kurzfilm "Merry Xmess" (2013) umgesetzt. Mit "Feed The Reapers" erschien 2023 ein Indie-Horrorfilm, für den er das Drehbuch geschrieben hat. Basierend auf diesem Drehbuch, der Original-Geschichte des Regisseurs Gero Samrey und dem Drang, die Lore des Reapers-Universums auszuloten, erschien im selben Jahr auch sein gleichnamiger Debütroman. Er lebt in Magdeburg und hasst es in der dritten Person über sich zu schreiben.