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Sign up todayTheresa … manchmal ist es anders als man denkt
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Learn moreTHERESA … manchmal ist es anders, als man denkt!
Auch der Tod kann die wahre Liebe nicht trennen
*Kurt Fischer*
Bis kurz vor ihrem 18. Geburtstag ist Theresa die überbehütete Tochter aus einem streng katholischen Elternhaus, doch dann gelangt sie in Kurts Welt, was schlagartig alles verändert. Als Theresa Kurt kennenlernt, ist sie alles andere als begeistert von ihm. Er, der 10 Jahre ältere Rockstar macht ihr mehr angst, als dass sie gefallen an ihm finden könnte. Vielmehr klopft ihr Herz für den sanften und liebevollen Gitarristen der Band, dem wiederum Theresa auch nicht gleichgültig ist. Leider haben beide die Rechnung ohne Kurt gemacht, denn der nimmt sich was er will … und wenn er eins will, dann ist es Theresa zu besitzen. Um ihn zu besänftigen, lässt sie sich auf eine Beziehung mit ihm ein, im Glauben, dass er nach kurzer Zeit die Nase von ihr voll hat … Doch dann kommt alles anders, was Theresa bitter bezahlen wird.
Diese Geschichte ist keine typische Happy-End-alles-wird-gut-Erzählung, denn in dieser Story ist der männliche Protagonist nicht der strahlende Held, nicht der Bad Boy, der bekehrt wird, nicht der Ritter auf dem weißen Ross.
Theresa …
Gabriele E. Fleischmann lebt mit ihren Kindern und ihrem Ehemann in Köln. Die Leidenschaft Geschichten zu schreiben packte sie bereits in der Grundschule. Dort schrieb sie mit Abstand die längsten Aufsätze, später wagte sie sich an eine Jugendgeschichte. Die Pubertät und all das, was das Leben zu diesem Zeitpunkt bereit hält, stoppte dann erstmal ihre ›Autorenkarriere‹. Doch auch nach dieser recht turbulenten Zeit, fand sie nicht sofort wieder zum Schreiben zurück, denn es folgten Schulausbildungen, eine Ausbildung als Versicherungskauffrau und dann … dann ging Gabriele ihrem anderen ›Hobby‹ nach, denn sie wurde 8-fache Mama. Bei so einer großen XXL-Familie blieb keine Zeit, um auch nur ein Wort zu Papier zu bringen, aber Gabriele behielt trotz alledem ein ›Talent‹, denn sie konnte sich nach wie vor aus dem Stegreif ellenlange Geschichten ausdenken, die sie liebend gern ihren Kindern erzählte. Dies kam ihr am 12. Mai 2012 zugute, denn dieser Tag, der beinahe der schwärzeste in ihrem Leben geworden wäre, veränderte ihr Leben radikal. Ihr Sohn, der von Geburt an einen komplizierten Herzfehler leidet, überlebte nur durch mehrfache Wiederbelebung einen operativen Eingriff. Es folgte ein langer Aufenthalt auf der Intensivstation, der Gabriele an den Rand ihrer Kräfte brachte. Erst als sie anfing, sich eine Geschichte auszudenken – einfach um sich abzulenken, während sie Stunde um Stunde die Monitore anstarrte –, ging es ihr besser. ›Kerry und Theo‹ waren geboren, die in den vielen Stunden, Tagen, Wochen, die Gabriele mit ihrem Sohn in der Klinik verweilte, immer mehr Zuwachs bekamen. Freunde, Familie, Feinde, all das nahm immer mehr Gestalt an. Als Gabrieles Sohn im August 2012 die Klinik verlassen durfte, stand für sie fest: ›Kerry und Theo‹ hatten es nicht verdient wieder in der Versenkung zu verschwinden. Sie setzte sich an den PC, schrieb und schrieb … und es war gruselig. Also schrieb und schrieb sie erneut … und es war nicht weniger gruselig, erst beim vierten Versuch, im November 2014, waren die Protas und ihre Geschichte so gereift, dass sie das Licht von Amazon erblicken durften. Was dann folgte, übertraf Gabrieles kühnste Träume, denn die Geschichte rund um ›Kerry und Theo‹ schlug ein wie eine Bombe. Neun Bände – der bisher zehnteiligen Reihe – erreichten auf Anhieb den 1. Platz in der Kategorie New Adult/Drama, was sie bis heute mit großem Glücksgefühlen erfüllt. Und auch, wenn es seit 2017 etwas stiller um die Autorin geworden ist, gilt ihr ganzes Herzblut nach wie vor dem Erfinden von Geschichten, denn ihr Lebensmotto lautet: Wenn die reale Welt mir nicht gefällt, erfinde ich mir eben eine neue! So wird es sicherlich auch in Zukunft noch das ein oder andere von ihr zu lesen geben.